Häufige Fragen
Meine andere Hälfte will nicht mitkommen! Sie – oder er – sagt: "O nein, ich soll mit zu so einem komischen Kurs! Das ist gar nicht mein Ding. Ich werde doch nicht vor anderen private Dinge ausplaudern!" – Und jetzt?
Kommen Sie allein!
Oder erklären Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, dass der Kurs eine gute Investition in die gemeinsame Zukunft ist – falls er/sie eine gemeinsame Zukunft mit Ihnen wünscht.
Die vorgesehene Gruppengröße
ermöglicht es, sich zurückzuhalten. Zugleich ermöglicht sie aber
auch, sich aktiv intensiv zu beteiligen. Denn darum geht es ja:
selbst hinzuzulernen.
Dabei ist niemand gezwungen, irgendwas
zu erklären, wozu er/sie nichts sagen möchte. Ein "Nein" gilt.
Ich mag den Vergleich einer Beziehung mit einem Auto. Auch ein Auto braucht ab und zu einen Ölwechsel – und sogar einen TÜV, damit es nicht unvorhergesehen liegen bleibt... wenn auch ein Realitätscheck für Beziehungen auf ihre Belastbarkeit hin nicht existiert.
Aber Pflege und Impulse sind notwendig.
Lernen wir bei Ihnen wirklich ausreichend, wie wir gelungen kommunizieren?
Der Kurs dauert 3x2 Stunden. Gelungene
Kommunikation ist eine lebenslange Aufgabe. Der Kurs soll einen
Grundstein legen, den Blick öffnen, grundlegende Kenntnisse
vermitteln und ihre Anwendung ausprobieren, Stolpersteine aufzeigen
sowie Anregungen für eine Implementierung bieten. Der Kurs soll Lust
auf mehr machen – und was Sie daraus machen, liegt bei Ihnen.
Wie sind Sie auf die Idee für diesen Kurs gekommen?
Schon vor vielen Jahren hat mir ein
Paar in einer Scheidungsmediation sein Bedauern zurückgemeldet, dass
sie erst in der Mediation verstanden hätten, wo ihre Kommunikation
gescheitert sei. Hätten sie das früher verstanden, so haben sie
gesagt, wäre vielleicht keine Scheidung notwendig geworden....
Seitdem ist die Idee für meinen Kommunikationskurs gewachsen.
Außerdem finde ich, dass es zu wenig
Anleitung/Vorbilder gibt. Die meisten Liebesfilme enden mit einem
Happy End. Was nach dem Happy End kommt, wie es dann gelungen
weitergeht, wenn der Alltag zu bewältigen ist, zeigt kaum ein Film –
es sei denn, es läuft so katastrophal, dass Stoff für einen neuen
Tatort entstanden ist.
Handwerkszeug für einen Happy Walk
oder Happy Run nach dem Happy End, das möchte ich vermitteln.